„Meditation zum Gnadenbild“

Unser Gnadenbild – ein echter Hingucker

Das Festjahr „375 Jahre Wallfahrt Kevelaer“ neigt sich dem Ende zu.

Voll Freude können wir auf viele große und kleine Highlights zurückblicken.

Unser Gnadenbild – keine monumentale Figur – ein kleiner unscheinbarer Kupferstich. Uns Kevelaerern und den vielen Pilgern ist das Bild wohl vertraut.

In zahlreichen Varianten können wir es erkennen: ob als grellbuntes Abziehbildchen auf  einer Kerze, als auch als stilisiertes Motiv im offiziellen Logo zum Festjahr, zwei Dreiecke und zwei Kronen auf einem Eisbecher oder an einer Hausfassade – wir erkennen unser Gnadenbild.

Ein weiterer Aspekt macht das kleine Andachtszettelchen so besonders: es begegnet uns buchstäblich unterwegs. Die Öffnung an der Gnadenkapelle ermöglicht uns den Blick im Vorbeigehen. Viele Menschen, die über den Kapellenplatz gehen, halten kurz inne und grüßen die Gottesmutter.

Auch nehmen sich Viele Zeit zum Gebet, ob auf den Bänken vor dem Gnadenbild oder auch in der Gnadenkapelle.

Aber, Hand aufs Herz, nehmen Sie sich die Zeit, das Bild ganz in Ruhe zu betrachten, es auf sich wirken zu lassen, Details zu entdecken und sich so auch sehr persönlich der Abbildung der „Trösterin der Betrübten“ zu nähern?

Genau dazu möchten wir einladen: zur

„Meditation zum Gnadenbild“

am Freitag, den 8. Dezember um 20 Uhr in die Basilika.

Auf einer großen Leinwand wird unser Gnadenbild zum Hingucker und wir dürfen uns einlassen auf eine geführte Betrachtung. Weihbischof Stefan Zekorn wird unseren Blick lenken und uns spirituell begleiten. Elmar Lehnen wird dies musikalisch unterstützen.

Herzliche Einladung,

Elmar Lehnen und Verona Marliani-Eyll